Beiträge von Skullz101

    Danke @moritz31 :thumbup:


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    Ergänzend, Auszug aus:

    Förderung von elektrisch betriebenen Fahrzeugen
    Merkblatt für Anträge nach der Richtlinie zur Förderung

    des Absatzes von elektrisch betriebenen Fahrzeugen (Umweltbonus)

    vom 21.10.2020


    „Zusätzlich ist der Erwerb eines akustischen Warnsystems (AVAS) unter bestimmten Voraussetzungen bis zum 30. Juni 2021 förderfähig. Das AVAS muss zum Zeitpunkt des Erwerbs serienmäßig vom Hersteller oder durch eine autorisierte Werkstatt eingebaut worden sein. Ein AVAS ist förderfähig, wenn zum Zeitpunkt der Fahrzeughomologation ein solches System nicht verpflichtend in das Fahrzeug eingebaut werden musste und zudem im Sinne der Richtlinie EU- Typengenehmigt ist.

    Bei der Zulassung ab dem 1. Juli 2021 ist der Einbau eines AVAS für alle Fahrzeugtypen verpflichtend und damit nicht mehr förderfähig. (...)“


    Komplett nachzulesen unter:

    https://www.bafa.de/SharedDocs…_blob=publicationFile&v=4

    Neun Elektroautos für die Stadt im Reichweiten-Vergleichstest


    "Elektroautos für die Stadt waren vor wenigen Jahren noch Mangelware. Diese Zeiten sind vorbei. Inzwischen gibt es Angebote in Hülle und Fülle. Neun von ihnen hat InsideEVs Italien nun in einen Vergleichstest geschickt. Ort der Handlung war der Autobahnring rund um Rom, der Grande Raccordo Anulare (GRA).


    Zu den Testwagen gehören Autos verschiedener Klassen, doch alle sind mit Basispreisen unter 40.000 Euro recht günstig. Ins Segment der Kleinstwagen gehören der VW e-Up (in Deutschland derzeit nicht erhältlich), der Fiat 500 e und der Smart EQ Forfour. Zu den Kleinwagen rechnet man den Mini Cooper SE, den Honda e, den Renault Zoe sowie das Duo Peugeot e-208 und Opel Corsa-e. Schon ins Kompaktsegment gehört dagegen der Mazda MX-30."


    (...)


    "Die Batteriekapazität geteilt durch den Energieverbrauch gibt die Reichweite. Die Fahrzeuge im Vergleich bieten Werte zwischen 395 km (Renault Zoe) und 130 km (Smart EQ Forfour) - jeweils nach WLTP-Norm berechnet. Die Abweichungen von der Norm-Reichweite im Test waren teils klein, teils aber erheblich.


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    Während die Differenz beim VW e-Up und Mini Cooper SE nur wenige Prozent betrug, lag sie beim Honda e und dem Renault Zoe bei fast 30 Prozent. Allerdings war beim Zoe nicht nur die Normreichweite am größten, sondern auch die Praxis-Reichweite."


    (...)


    "Die übrigen Fahrzeuge blieben in der Praxis unter 200 Kilometer Reichweite. Die geringste Reichweite − sowohl nach Norm wie im Test − hatte der Smart mit wenig mehr als 100 Kilometer. Für die Stadt reicht auch das aus, doch muss man natürlich öfter laden.


    Zumal der Test bei gemäßigten Temperaturen durchgeführt wurde: Das Thermometer stieg von rund 9 Grad morgens um 10 Uhr bis auf 14 Grad bei Testende. Bei winterlichen Temperaturen unter null Grad wären wohl noch deutlich niedrigere Reichweiten zu erwarten. Einen Hinweis auf den Einfluss der Temperatur gibt unser Test des Tesla Model 3 im Sommer und im Winter. Dabei sank der Stromverbrauch von 14,7 kWh im italienischen Winter auf 11,9 kWh im Sommer. Übrigens: Das Model 3 erscheint auch auf einigen Bildern des Tests. Das liegt daran, dass der Wagen das Redaktionsauto von Motor1 Italien und InsideEVs Italien ist.

    Ein wichtiger Faktor bei elektrischen Stadtautos ist das Fahrzeuggewicht, das sich stark auf die Reichweite auswirkt. Je leichter ein Auto ist, desto geringer sollte der Stromverbrauch sein. Doch im Test ergaben sich hier einige Überraschungen. So brauchte zum Beispiel der Smart EQ Forfour mehr als der e-Up."


    Komplett nachzulesen unter:

    https://de.motor1.com/reviews/…ichweiten-vergleichstest/

    Auch eine ganz coole Lösung, wie ich finde...


    Gießen - FASTNED eröffnet ersten Ladepark bei REWE:


    „Der niederländische Ladestationsbetreiber FASTNED hat bei der REWE-Filiale Ferniestraße in Gießen seinen ersten Supermarkt-Ladepark in Deutschland eröffnet. Ab sofort stehen dort acht Schnellladestationen mit jeweils 50 kW Ladeleistung zur Verfügung.


    Das Besondere: An allen acht Stationen ist sowohl das Laden per CCS als auch per CHAdeMO möglich. Somit können z.B auch Nissan Leaf Fahrzeuge schnell geladen werden, die noch nicht über den europäischen Standard CCS verfügen.


    Im Standard-Tarif kostet eine kWh 0,59 Euro, geladen und bezahlt werden kann mit der Fastned-App und hinterlegter Kreditkarte oder durch Verwendung einer RFID-Karte von Roamingpartnern wie Maingau Energie, Shell NewMotion oder Plugsurfing. In diesem Fall gelten die Tarife des genutzten Anbieters. Ein Tarifvergleich findet sich im monatlich aktualisierten Ladekarten-Kompass. (...)“


    Weiter unter:

    https://emobly.com/de/news/fas…ersten-ladepark-bei-rewe/

    Vermutlich gibt es die Option, dies zu codieren.


    ... allerdings ist das Acoustic Vehicle Alert

    System (kurz AVAS) meines Wissens nach

    inzwischen Pflicht und ein Deaktivieren

    daher wohl nicht rechtens.


    Mal abgesehen davon, dass es schon einen sehr

    wichtigen Zweck erfüllt, eben den Fußgänger warnen soll.

    Der Verbrauch innerhalb der Stadt liegt trotz bewusster Fahrweise -Normalmodus und Stufe B- bei 30 bis 31 kW auf 100 km.


    Wow, das haut mich echt vom Hocker :/=O


    ... wir hatten den Corsa e als Ersatz für das

    Auto der Eltern in Betracht gezogen.


    Ich verbrauche mit meinem CooperSE derzeit im

    Schnitt rund 15kWh. Wenn ich mir Mühe gebe,

    Heizung abschalte, sind auch <= 10kWh möglich.


    Beispielverbrauch_MINI_CooperSE_2Grad_Winter.jpg


    Selbst wenn ich die Verbraucher einschalte,

    steht da in der Regel ein Wert < 20kWh.

    Allesamt im Winter, bei 0-5 Grad Celsius,

    viel Stadtverkehr. Heizung moderat, gerne Sitzheizung.


    30-31kWh? Unfassbar, schockt mich gerade etwas.

    *abonniert* Drücke die Daumen!

    Selbe Quelle - ganz frisch, es geht los...


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    Ladestationen für Elektroautos – Wohngebäude

    Zuschuss für den Kauf und Anschluss von Ladestationen


    https://www.kfw.de/inlandsfoerderung/Privatpersonen/Bestehende-Immobilie/Förderprodukte/Ladestationen-für-Elektroautos-Wohngebäude-(440)/


    Das Wichtigste in Kürze:

    - Zuschuss von 900 Euro pro Ladepunkt
    - Für Ladestationen an privat genutzten Stell­plätzen von Wohngebäuden
    - Für Eigentümer und Wohnungs­eigentümer­gemein­schaften, für Mieter und Vermieter


    - Antrag stellen ab 24.11.2020 möglich -

    „Ihre Förderung bean­tragen Sie, bevor Sie Ihre Lade­station (z. B. Wallbox) bestellen.
    Den Antrag können Sie ab 24.11.2020 stellen.“


    Achtung, wichtig:
    „Voraussetzung für die Förderung ist, dass Sie für Ihre Lade­station ausschließlich Strom aus erneuer­baren Energien nutzen – zum Beispiel direkt aus der eigenen Photovoltaik-Anlage oder über Ihren Energieversorger.“