Bei mir steht der Ölwechsel wieder an und der aktuelle Wartungsplan sagt, dass 05w30 FPW9.55535/03 verwendet werden soll.
Nun habe ich geschaut, dass 3,5l letztes Jahr bei Opel 64€ gekostet haben.
Würde ich selber 4x1l Flaschen holen und denen mitbringen würde ich 43€ zahlen.
Der Opel händler meinte, dass die dann das so auf die Rechnung schreiben würden, dass genau dieses öl eingefüllt wurde. Aber das ist keine Garantie bei einem Motorschaden oder wenn der zahnriemen sich auflösen sollte, dass Opel dann wieder die Kosten übernehmen würde.
Ich habe noch nie öl mitgebracht und seit dem immer die Werkstatt das öl von denen einfüllen lassen. Letztes Jahr wurde auf Garantie der Zahnriemen gewechselt bei 50k km durch Opel, da er bereits spröde wurde. Baujahr 2020.
Denkt ihr wirklich dass PSA/Opel sagen könnte, dass aufgrund meines öls (welches genau das empfohlene von total sein wird mit der neuen Freigabenorm) die Kosten für einen eventuellen weiteren Zahnriemenwechsels oder Schaden abgelehnt werden im Gegensatz dazu, wenn ich das überteuerte öl von der Werkstatt nehmen würde?
Solange das auf der Rechnung stand, dass ein Öl mit der geforderten Freigabenorm eingefüllt wurde dürften die das nicht ablehnen oder sehe ich das falsch?
Das ist sowieso alles absurd, weil ich mitten im Jahr immer etwas öl nachkippen muss und wenn ich da das falsche nehmen würde (was ich nie tat, da ich penibel drauf achtet), würde es Opel sowieso nicht mitbekommen.