Beiträge von muensterlaender

    Heute habe ich beim Ladestand von 25% und 52 km Reichweite 2 Stunden lang mit 10 A geladen.

    Danach hatte der Wagen laut App 24% und 50 km Reichweite.

    Ich hab jetzt die Ladeleistung auf 16 A erhöht. Bin mal gespannt.


    Schöne Grüße, Gerhard!

    Und was sagt das Auto? Ich verlasse mich nicht auf die App.

    Eine DC-Kopplung an den Wechselrichter ist genial, aber dafür braucht es eine gute Regelung. Dafür sind die Autos zu dumm. Also eine Regeleinheit zwischen DC-PV und DC-Auto, ggf. im Wechselrichter verbaut.


    Das Problem ist dann aber die Verbindung zwischen Wechselrichter und Auto. Die DC-Kabel, die vom Dach kommen, sind keine dünne Leitungen.


    Vielleicht kommt ja eine Lösung. Vor zwei Jahren hatte ich schon den Gedanken, den Akku vom Auto als Stromspeicher zu nutzen und bin belächelt worden.

    Bisher konnte ich mit PV-Vorrang laden. Jetzt schaue ich ab Abend, was geladen wurde und lade bei Bedarf dann aus dem Netz nach, aber eher auf 70 bis 80 %. Ich fahre am Tag bis zu 100 km. Da muss ich schon darauf achten, dass der Akku morgens 50 % haben sollte. Wir sind auch manchmal spontan.


    Abends vermeide ich das Laden, um das Stromnetz nicht unnötig zu belasten und lade dann eher morgens nach dem Aufstehen. Da ich meine WB per App steuern kann, ist das schon praktisch. Die Regelung ist schon recht komfortabel.

    Ich kann an der WB den Ladestrom einstellen. Von daher ganz praktisch. Mein Kabel ist 7 m lang und für 22 KW ausgelegt.


    Was bedeuten 11 kW auf Dauer für den Akku? Man liest, je niedriger der Ladestrom, desto besser für den Alku.

    Gibt es eine Kurve mit den Ladeverlusten in Abhängigkeit des Ladestroms? Da ich 2.000 km pro Monat fahre und meine PV-Anlage jetzt nicht mehr ausreicht, frage ich mich, ob ich mit 11 kW schnell oder mit 4 kW eher langsam lade.


    Mir ist klar, dass langsames Laden für den Akku besser ist. Liegt der Verlust aber bei 0,5 kW, wären meine Ladeverluste bei niedrigem Ladestrom erheblich.