Beiträge von muensterlaender

    Bei der Konstellation könnte ein Puffer sinnvoll sein, weil tagsüber kaum Eigenverbrauch möglich ist. Einspeisung lohnt derzeit nicht, aber da ist eine Änderung geplant.


    Beim Strompreis bin ich Deiner Meinung. Da rechne ich mittelfristig mit 35 ct/kWh bei einen Festpreistarif und mit flexiblen Tarifen in Anlehnung an den Börsenstrompreis. Letzteres Tarifmodell wird immer attraktiver werden, vor allem bei größerem Verbrauch mit einen E-Mobil, das dann geladen wird, wenn es günstig ist und eben nicht nach dem Feierabend um 18 Uhr, wenn der Stromverbrauch sehr hoch ist.

    Durch die Zwischenspeicherung hast Du Wandlungsverluste, die manche mit 20 % kalkulieren. Wenn mein Corsa imJuni kommt, bin ich gespannt, ob sich das Überschussladen lohnen wird oder ob ich einfach bei Sonnenschein mit konstantem Strom lade. Ich gehe eh davon aus, dass meine 10 kWp-Anlage für unsere tägliche Laufleistung eh nicht reichen wird. Dann kann ich auch tagsüber etwas Strom beziehen und nutze den gesamten PV-Strom.

    Über 4,6 KW komme ich nur bei optimalen Bedingungen im Juni und Juli, und dann sind es nur gut 5 kW. Wenn ich die maximale Ladeleistung auf 4,6 kW begrenze, dürfte alles im Lot sein.


    4,2 kW für das Minimum der dreiphasigen Ladung schaffe ich nur, wenn im Haus kein größerer Verbraucher genutzt wird. Da zwei Haushalte an der PV-Anlage hängen, kommt das immer wieder vor. Daher kann ich das dreiphasige Laden nicht nutzen.

    Hallo,, da mein e-Corsa im Frühjahr kommt, wollte ich auch die Überschussladung mit der Wallbox von Fronius (Wattpilot) verwenden. Wenn ich jetzt diese Probleme mit der Phasenumschaltung lese, überlege ich, ob PV-Überschussladung der richtige Weg ist.


    Macht es nicht mehr Sinn, zeitgesteuert mit geringem Ladestrom zu laden? Man kann ja abschätzen, was wann vomDach kommen wird und läd dann mit etwas mehr Leistung. Durch meine Ost-West-Ausrichtung und insgesamt 10 kWp kommen da eh nicht so die Peaks runter, sondern eher 2 - 4 kW über den Tag verteilt.