Beiträge von andi_tool

    ich hatte bei meinem Benziner vor 2 Jahren auch einen Crash vorne links.

    Bei mir war der Gesamtschaden ca. 5.700,00 Euro.

    Man hat getauscht:

    - Kotflügel

    - Motorhaube (meines Wissens nach aus Aluminium

    - Stoßfänger vorne

    - Scheinwerfer vorne

    - Querträger vorne

    Das fällt mir aus dem Stegreif ein. Und dann war natürlich Lackieren angesagt.

    Wobei bei Dir ja vermutlich die Türe noch was hat und die Scheibe der Beifahrertür eventuell auch kaputt ist.

    Das sieht man auf dem Bild aber ganz schlecht.

    Mein Unfallgegner war eine 10 Jahre alte E-Klasse. Der war Totalschaden, Restwert ca. 17.000,00 Euro

    ich habe auch ein Werkzeug gekauft und komme nur mit Mühe an den Zahnriemen ran. Aber es funktioniert.


    Bei dem Einschnitt, der am nächsten an der Windschutzscheibe ist, kann man das Werkzeug einfädeln und kommt dann über den Zahnriemen

    Ich hatte tatsächlich noch nie eine Garage für meine Autos.


    Mein aktueller Corsa F steht seit 4 1/2 Jahren im Freien und innen beschlagene Scheiben hatte ich eigentlich nur, wenn es geregnet hatte, ich die Nässe ins Auto geschleppt habe und es dann kälter geworden ist.

    Wer nur rudimentäre Kenntnisse der IT und eines Serienbriefes hat eliminiert mit einem Klick alle E-Opel-Fahrer beim Anschreiben - oder wählt sie bewusst aus und klinkt die Verbrenner aus. Aber das passt zu meinen Erfahrungen mit Opel. In der IT von Opel sitzen keine Fachkräfte!

    dort wo die Briefe erstellt werden - also beim FOH - sitzen im Regelfall keine IT-Fachkräfte.


    Die werden einen externen Dienstleister haben, der den Support für die Hardware übernommen hat.


    Und das hat aus meiner Sicht nichts mit rudimentären Kenntnissen zu tun.


    Ich baue meine privaten PC's selber zusammen, installiere meine PC's, bin bei uns in der Firma SAP-Key-User für Intercompany und einer der Mitarbeiter mit der höchsen Performance in SAP.


    Aber ich kann keine Serienbriefe und ich kann kein PowerPoint.


    Und bei uns in der Firma würde niemand anzweifeln, daß ich viel kann am PC.....

    Der Höhepunkt der fehlenden Fachkompetenz war vor ca. 2 Jahren ein Brief meines "Fach"-händlers, der mich zu einem Abgastest eingeladen hat. Habe die Einladung aber nicht angenommen ;)

    Dir ist schon bewusst, wie solche Briefe zustande kommen?


    Das wird bei allen Händlern gleich ablaufen.


    Da werden alle (!) Kunden angeschrieben.


    Es ist nämlich teurer, die auszusortieren, die das nicht betrifft, als alle Kunden anzuschreiben, die in den letzten - sagen wir mal 5 - Jahren einen PKW bei dem betreffenden Händler gekauft haben.

    Zur weiterführenden Erläuterung meines Schlusssatzes zu E-Auto und Opel:

    Mit dem Corsa ist jetzt in 4 Jahren soviel gewesen, insbesondere im Bereich Elektronik, dass ich zum Schluss gekommen bin, dass Opel nicht mit E-Autos umgehen kann. Unsere 2 weiteren Autos anderer Marken haben diese Probleme nicht! Auch fehlt den zuständigen Servicekräften bei Opel die nötige Fachkenntnis zu E-Autos, die haben sie nur, wenn es um Verbrenner geht.

    Und dann regt man sich eben auf, wenn jemand zwar meint, dass er keinen Schimmer hat, aber das es teuer wird....

    viele andere sind mit Ihren eCorsa zufrieden.


    Prinzipiell finde ich den Corsa F für das aufgerufene Geld für ein deutsches Auto kein schlechtes Auto.


    Das andere manches besser können und andere manches billiger - das ist mir auch klar.

    ich sehe das etwas anders.


    Die Vertragswerkstätte muß die Ersatzteile - und vermutlich auch die Betriebsstoffe beim Vertragspartner kaufen. Da bezahlt er einen fixierten Preis und hat einen fixierten UVP.


    Und dann sollte man auch sehen, daß die Vertragshändler heute gezwungen werden, Ihre Verkaufsflächen - und vermutlich auch Ihre Werkstätten - nach den Vorgaben des Vertragspartner aufzubauen bzw. einzurichten.


    Glaubst Du allen Ernstes, daß Du bei VW oder deren Untermarken einen günstigeren KD-Preis bekommst? Bei den Premiummarken dürfte das vermutlich noch viel extremer sein.


    Unser Toyota-Händler vor Ort hatte vor einigen Jahren seinen Vertrag mit Toyota gekündigt und ist auf Kia umgeschwenkt. Zwischenzeitlich hat sein Nachfolger - sein Sohn - den Betrieb geschlossen.


    Eine freie Werkstatt kann seine Ersatzteile dort kaufen wo sie will. Und das die Preise auf dem freien Markt deutlich günstiger sind, ist kein Geheimnis. Das dürfte aber auch schon vor 40 Jahren so gewesen sein.


    Und warum kaufst Du Dir ein Auto mit Zahnriemen im Öl, wenn Dir das nicht passt?


    Die Hersteller und Händler waren früher übrigens bei weitem nicht so kulant wie in der heutigen Zeit.


    Aber manchmal habe ich das Gefühl, daß es einfach modern ist, sich auszulassen über Hersteller/Händler....

    was erwartest Du?


    Die Betriebsflüssigkeiten müssen heute höhere Qualitäten aufweisen als früher.


    Klar ist das Öl z.B. relativ teuer, aber daran sparen und einen Motorschaden riskieren?


    Ich habe für meine Bremsscheiben vorne und die Beläge inkl. Arbeitszeit ca. 350,00 Euro bezahlt. Klar - früher hat das vielleicht mal 200,00 Euro gekostet, aber ein Händler muß auch was verdienen und der hat nun mal leider auch Vorgaben vom Hersteller. Wenn er die nicht einhält, muß er selber für einen Schaden aufkommen. Würdest Du das an seiner Stelle riskieren?

    am Gewicht sollte es bei mir nicht liegen, da ich einen Benziner habe.

    Jetzt beim REifenwechsel war nichts auffälliges mit den Koppelstangen.


    Aber die Bremsscheiben vorne mußte ich ersetzen lassen (nach 45.000 km) und die Beläge waren jetzt das zweite Mal dran mit Ersetzen.