Hauptsache elektrisch, und nicht zurück zu Stinkern 👍
Verbrenner sind für mich gefühlt Oldtimer, zumindest von der Technik her.
Hauptsache elektrisch, und nicht zurück zu Stinkern 👍
Verbrenner sind für mich gefühlt Oldtimer, zumindest von der Technik her.
Dir ist aber schon bewusst, daß der Corsa vom Prinzip her ein Modell von 2019 ist?
Und die Technik und Software von e-Autos Riesenschritte macht?
Das beim Kauf die Technik nicht aktuell war, wusste ich. Aber dass andere da schon viel weiter waren, hatte ich nicht bedacht. Deshalb wird mein nächstes BEV ein aktuelles werden, vor allem eins, dass es nur rein elektrisch gibt.
Alles anzeigenDa musst du noch sehr lange warten. Lies mal einschlägige Foren von VW.
Das du eine andere Autogröße brauchst, ist eine total andere Aussage als die vorher getätigte. Dan passt der Corsa nicht mehr zum Lebensumstand, und das ist ja auch ok. Deswegen ist der Corsa aber nicht schlecht, denn der kann nichts für deinen Lebensumstand 😉
Ich weiss nicht, ob der WVW so mies ist. Der ist bei Neuwägen generell katastrophal. Ich sehe aber auch, das viele eben nicht auf dem Gebrauchtwagenmarkt kaufen, im Gegensatz zu den Behauptungen „ich würde ja, gäbe es einen Markt“. Zum WVW bekomme ich demnächst von Opel das Angebot für unseren, der auch aus dem Leasing fällt. Je nach Offer (da Kilometer-Leasing wäre ein niedriger WVW begrüßenswert) wirds entweder ein FL oder wir übernehmen den „Alten“. Ich halte gerne auf dem Laufenden,
Auch der Insignia fällt im Sommer raus. Ich werde wohl auf den Grandland B LR wechseln, so das ich endlich von der Verbrenner-Seuche wegkomme.
Über den Elroq kann man ja noch nichts sagen, der ist ja quasi taufrisch. Da er auf Basis des Enyaq läuft, könnte er einige Probleme von dem „erben“. Ich hoffe das Beste, denn weniger Fehler bringen die Elektromobilität voran. Und hinterlässt glücklichere Kunden.
Es gibt keine neuen 75PS-Corsas, nur noch 100PS. Und nehm ich da eine Automatik (wir wollen ja bei sinnvollen Vergleichen bleiben, richtig?) ist der Unterschied 5000€. Der PS-Unterschied wird um die 2000€ ausmachen, bleiben 3000€ für den Effizienzunterschied. Bei wirklich übertriebene 25kWh/100km einfach umgerechnet verbraucht der BEV um die 2,5l/100km. Der äquivalente Benziner verbraucht locker das doppelte - bei sparsamer Fahrweise. Dabei haben BEV-Fahrer die einfache Möglichkeit, ihre Fahr-Energie selber herzustellen. Und ab 2027 wirds für Verbrenner richtig teuer.
Zum Thema Kinderarbeit guggst du hier. Zusätzlich kommt die nächste Generation elektrische Kleinwägen zumindest bei Stellantis komplett ohne Kobalt aus.
Von mir aus darf jeder, der es wünscht, beim Verbrenner bleiben, solange er möchte. Sofern er auch bereit ist, die wahren Kosten der Verbrenner-Technologie zu tragen. Was ja ab 2027 schlussendlich auch endlich ein wenig durchschlägt.
Beim Corsa passt weder die Größe noch die Reichweite. Dann fehlt die Vorkonditionierung und eine akzeptable Ladegeschwindigkeit. Das bietet auch der Astra nicht. Nach fast 3 Jahren Corsa weiß ich, was mein BEV können muss, und da bietet Opel zu wenig bis auf den Grandland, und der gefällt mir äußerlich absolut nicht. Der wird kaum in unsere Garage passen.
Dann wurde aus einem Zweit- ein Erstwagen. Da kann ich noch weniger Kompromisse eingehen.
Ich dachte, diese Mythen wären längst ausgeräumt. Aber ich habe es längst aufgegeben, mit Menschen zu diskutieren, die den technischen Fortschritt in Richtung Optimierung der Effizienz durch all-electric anlehnen.
Meiner von 2022 war bisher nur für Inspektionen in der Werkstatt. Aber die EV-Klinik spricht in ihrer Studie eindeutige Worte, sehr negativ, insbesondere wegen Probleme mit den OBC-Ladern und den Motoren. Ich hoffe, in den letzten Monaten passiert nichts mehr.
Elektroautos, ja tolle Idee, aber wenn man so hört das bei minus Graden der Akkuladezustand massiv sinkt traut man sich nicht mal mehr eine Heizung einzuschalten, von einer Sitzheizung auf beiden Plätze traue ich mich nicht mal daran zu denken und das hört man von sovielen Elktro Autos Zudem bekomme ich 2 neue Corsas mit 75 PS in der Basis was 1 Elektro Corsa kostet.
Im Winter sinkt nicht der Akkuladezustand, sondern das Ein- und Ausspeichern von Strom ist dann limitiert, wenn der Akku kslt ist. Deshalb gibt es für den Akku ein Thermalmanagement wie beim Corsa und eine Vorkonditionierung, die den Akku vor dem Schnellladen erwärmt. Letzteres fehlt beim Corsa.
Es muss jeder selbst entscheiden, wie groß sein CO2-Fußabdruck ist. Meinen versuche ich, so klein wie möglich zu halten. Bei 30.000 bis 40.000 km pro Jahr mit zwei Autos bleibt nur die elektrische Variante. Außerdem bringt sie deutlich mehr Fahrspaß.
Alles anzeigenUnd du meinst, andere Hersteller können zaubern?
In der Kategorie Kleinwagen, wo der Corsa zu finden ist, ist er mit an der oberen Grenze, was Reichweite im Winter bzw. generell angeht. Du wirst da kein einziges Fahrzeug mit einer 70kWh-Batterie finden.
Über die Peripherie lässt sich sicher streiten, man sollte aber auch nicht vergessen, das der Corsa auf einer 12 Jahre alten Plattform steht, die primär nicht einmal für BEV entworfen wurde.
Von daher wünsche ich dir viel Erfolg bei den anderen Herstellern, die auch nur mit Wasser kochen. Ich empfehle ganz besonders Hyundai, wo man dauerhaft von jedem Fahrassistenz-System akustisch und visuell penetriert wird. Oder Tesla, dessen Bedienung so typisch amerikanisch ist ( *würg* wird wohl künftig zum Schimpfwort). Oder Volkswagen, die noch immer mit „Jugend forscht“ ihre Software entwickeln, wo die Stellantis-Konnektivität + App ein wahrer Traum sind.
Andere Hersteller sind schon weiter als Stellantis. VW hat die Software schon deutlich verbessert. Leider müssen wir noch warten, bis der Einfluss von Rivian spürbar wird.
Da der Corsa eh zu klein wird, weil mein 10- jähriger Sohn zu wenig Beinfreiheit hinter mir hat, muss eh ein etwas größeres Auto her. Hätte der Kia EV 3 Hinterradantrieb und Matrixlicht, wäre er mein Favorit. Jetzt wird es wohl der Skoda Elroq 85. Unsere Lebenssituation hat sich geändert und wir brauchen einen Allrounder und keinen Stadtflitzer.
Und man merkt das Alter der Technik. Daher ist der Wiederverkaufswert auch so mies.
Ich fahre auf der Autobahn 105 km/h und fühle mich als Hindernis. Beim Überholen beschleunige ich auf 120 km/h, dem nachfolgenden Verkehr zuliebe. Die Winterreichweite würde ich nach 55.000 km auf knapp 200 km bei vollgeladenem Akku sehen.
Meine Verbräuche laut BC sind im Kurzstreckenverkehr (bis 30 km) im Winter über 20 kWh/100 km, auf Langstrecke letzte Woche 18 kWh/100 km. Die Garage beheize ich nicht, weil Energieverschwendung. Bei knapp 20 ct/kWh heize ich das Auto mit dem Akku. Mit der App klappt die Erwärmung des Innenraums nicht.
Meine HPC-Ladeerlebnisse aus der letzten Woche (220 km):
Kalter Akku beim Start, SOC 60 %: 20 kW, wollte halt mit 80 % starten
nach 100 km, SOC knapp 30 %: 41 kW, musste mit Restreichweite 60 km laden, weil der nächste 45 km entfernt war.
nach 130 km, SOC 15 %: 60 kW.
Danach meinte meine Frau, mit dem Auto fahren wir keine langen Strecken mehr. Meine Meinung dazu: Das nächste Auto hat mindestens 70 kWh-Akku und Akku-Vorkonditionierung.
Sorry Opel/Stellantis: Von euch kein BEV mehr. Bin froh, das Auto geleast zu haben.
Das Matrixlicht vom Corsa ist schon gut, für mich als Landei mit viel Landstraßen-km inzwischen ein muss. Daher Wird der Nachfolger kein Kia.
Also sollte ich die 160 km hin und zurück doch auch schaffen ohne Schweißausbrüche zu bekommen.
Danke dir für deine Info
Aber nur, wenn Du mit 100 % SOC zu Hause startest.